Kommunales und betriebliches Mobilitätsmanagement

Projektbeschreibung

Kommunales und betriebliches Mobilitätsmanagement im Süd- und Mittelburgenland als aktiver Beitrag zum Klimaschutz

Das Projekt anerkennt die zentrale Funktion von Gemeinden für die Mobilitätswende des Süd- und Mittelburgenlandes in Richtung klimafreundlicher Mobilität und unterstützt diese im Rahmen des kommunalen Mobilitätsmanagements mit Maßnahmen, wie einem Weiterbildungsprogramm für Gemeindevertreter:innen, der professionellen Begleitung von Gemeinden bei der Umsetzung innovativer Mobilitätsprojekte und dem Auf- und Ausbau eines Netzwerks (aufbauend auf der Gesamtverkehrsstrategie Burgenland GSV21 und dem Endbericht Mobilitätsnetzwerk südburgenland plus) an kommunalen Mobilitätsbeauftragten zwecks Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch.

Als zweiter Schwerpunkt wird erstmalig im Süd- und Mittelburgenland ein Angebot für betriebliches Mobilitätsmanagements entwickelt (analog GVS21, MM2.1) welches relevante Betriebe identifiziert und sie informiert, vernetzt und bei der Umsetzung konkreter Projekte für klimafreundliche Mobilität unterstützt. Sie werden dabei vor allem in ihrer Funktion als Arbeitgeberinnen angesprochen. Als Multiplikator:innen zu ihren Beschäftigten können sie einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätstransformation und zum Klimaschutz leisten.

Durch die gemeinsame Bearbeitung der Regionen Mittel- und Südburgenland können neu erstellte Konzeptionen für beide Regionen übernommen und somit Synergien erzielt werden.

Förderprogramm:

LEADER 23-27

Projektdauer:

01.07.2024 - 30.06.2026

Ansprechperson

Cordula Müller


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