Dorner: „Wichtige Maßnahme zur weiteren Attraktivierung des Radfahrens – Gut ausgebaute und sichere Radwege entscheidend für Ziel Radland Nummer 1“
Projektbeschreibung
„Innovative Methoden zur Änderung des Mobilitätsverhaltens in Stadt und Land“
Das Projekt befasst sich mit der Bewusstseinssteigerung und Förderung alternativer Mobilitätsformen, um den Herausforderungen des zu rasch voranschreitenden Klimawandels entgegenzuwirken. Denn neben der Schaffung bzw. Ausweitung des Angebotes ist auch das Wissen und die Akzeptanz hinsichtlich dieser Alternativen entscheidend für die Durchdringung nachhaltiger Mobilitätsformen.
„FAIRlagern“ zielt darauf ab, durch eine umfangreiche Forschung und Analyse, die spezifischen Bedürfnisse und Mobilitätsanforderungen verschiedener Zielgruppen zu verstehen, um daraus maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien und Maßnahmen entwickeln zu können, die eine nachhaltige Verhaltensänderung in der Bevölkerung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmitteln bzw. weiteren Alternativen zum motorisierten Individualverkehr (MIV) anstoßen und bewirken.
Die erarbeitete modulare Kommunikationsstrategie wird vorerst in den beiden Pilotregionen Güssing und Neufeld umgesetzt. Dabei wird der Fokus auf eine schrittweise Einführung und eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Stakeholdern gelegt.
Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden dazu genutzt, die Maßnahmen zur Ansprache der Zielgruppen und deren Motive zum Umstieg auf alternative Mobilitätsformen zu optimieren und ihre Wirksamkeit zu bewerten.
Förderprogramm:
Klima + Energiefonds
Projektdauer:
01.01.2024 - 31.12.2024
Projektleitung:
- Österreichische Energieagentur
Projekt PartnerInnen:
- Raffeiner Reputation
- Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH / Mobilitätszentrale Burgenland
Ansprechperson
DIin Cordula Müller
- +43 2682 21070
- +43 676 870 424 878
- cordula.mueller(at)b-mobil.info
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